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Geduld ist ein Schlüssel – wer zu schnell aufgibt, verliert
Wir leben in einer Welt, in der alles sofort funktionieren soll. Ein Klick – und das Essen ist da. Ein Swipe – und die Unterhaltung beginnt. Doch mit einem Hund funktioniert das nicht so. Viele Menschen wünschen sich, dass ihr Hund nach 1-2 Tagen Training ruhig an der Leine läuft, abrufbar ist oder entspannt bleibt, wenn Besuch kommt. Aber wahre Veränderung – echte, nachhaltige Veränderung – braucht Zeit, Geduld und Wiederholung.
Mein Purpose – warum ich Hundetrainer geworden bin
Manchmal fragen mich Menschen: „Marc, warum machst du das, was du machst?“ Warum arbeite ich täglich mit Hunden und ihren Menschen – und warum liebe ich diese Arbeit so sehr? Die Antwort ist einfach – und gleichzeitig tief: Ich glaube, es spielt keine grosse Rolle, was man im Leben tut. Entscheidend ist, wie man es tut – und mit welcher Haltung.
Freiheit – das meistmissverstandene Wort der Welt
Viele Menschen haben ein Missverständnis, wenn es um Freiheit geht. Sie glauben, Freiheit bedeute, keine Grenzen zu haben – tun und lassen zu können, was man will. Das klingt verlockend, fast romantisch. Doch diese Vorstellung ist eine Illusion.
Mentale Blockaden – Der wahre Grund, warum viele bei der Hundeerziehung scheitern
Der häufigste Grund, weshalb Menschen in der Erziehung ihres Hundes scheitern, sind mentale Blockaden und tief verankerte Glaubenssätze. Diese unsichtbaren Überzeugungen hindern uns nicht nur daran, im Hundetraining erfolgreich zu sein – sie halten uns auch im Leben selbst zurück.
Podcast mit Marc Welti
Vom Eishockey-Profi zum Hundetrainer – Erleben Sie Marc Welti in diesem Podcast ganz persönlich. In diesem Gespräch spricht Marc Welti über Disziplin, Ausreden, Verletzungen, spirituelle Umwege – und darüber, warum Hundetraining am Ende immer auch Menschentraining ist.
Tiere zu Weihnachten verschenken? Warum das keine gute Idee ist.
Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Gelegenheit, ihre Liebsten mit besonderen Geschenken zu überraschen. Ein niedlicher Welpe unterm Weihnachtsbaum mag auf den ersten Blick wie ein herzerwärmendes Geschenk erscheinen – doch was gut gemeint ist, kann sowohl für den Hund als auch für die neuen Besitzer zu einer Herausforderung werden. Warum das so ist, möchte ich Ihnen hier erklären.
Ist die Flexileine wirklich so schlecht?
Man hört es immer wieder. Die sogenannte Flexileine oder Auszugsleine ist ein absolutes No-Go für ambitionierte Hundehalter. Doch ist eine Flexileine wirklich so schlimm, wie alle sagen? Wie immer müssen wir hier differenzierter hinschauen und das Thema logisch und nüchtern angehen.
Weshalb umfassendes Training Sinn macht.
Ich werde ab und zu gefragt, weshalb ich keine einzelnen Lektionen und nur ein komplettes Coachingprogramm anbiete.
Mir ist durchaus bewusst, dass das in der Coachingwelt ziemlich üblich ist, dass man einfach mal eine Stunde buchen kann. Allerdings kommt es dabei sehr auf die Branche und das jeweilige Ziel an.
Weshalb Gruppentraining als Einstieg nicht geeignet ist.
Die meisten meiner Kunden waren bereits in einer Hundeschule, bevor sie zu mir ins Coaching kommen. Dort ist es dann meistens üblich, dass man in einer Gruppe mit anderen Hundehaltern trainiert. Die meiste Zeit steht man nur herum und wartet auf seinen Einsatz. Viel Wissen wird in der Regel auch nicht vermittelt. Und die Gruppen sind willkürlich zusammengemischt, egal wie der Wissensstand des Menschen oder der Entwicklungsstand des Hundes gerade ist.
Wie viel Bewegung braucht ein Hund?
Diese Frage kann man nicht allgemein beantworten. Trotzdem finde ich es wichtig, dass man als Hundehalter einen gewissen Anhaltspunkt hat. Was ist zu viel oder was zu wenig?
Sind Sie interessiert an einem Erstgespräch? Buchen Sie noch heute Ihren Termin.
Während Ihres ersten Gesprächs erhalten Sie detaillierte Informationen über unser Trainingskonzept und wir erkundigen uns nach Ihren individuellen Herausforderungen. Auf diese Weise können wir herausfinden, wie wir Ihnen am effektivsten helfen können.