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Name des Hundes

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Kastriert

Futter: Morgens

Futter: Abends

Bemerkung

Spezifizieren Sie Ihre angekreuzten Themen und definieren Sie Ihre Ziele.

Wörterliste

Sitz

„Sitz“ heisst, wie das Wort schon sagt, Setz dich hin“. Der Hund soll sich im mit seinen Gedanken beim Hundemenschen befinden. Nicht am Boden schnüffeln, keine Körperpflege und natürlich nicht von aus aufstehen.

Platz

„Platz“ heisst, Leg dich hin“. Der Hund hat Pause, darf am Boden schnüffeln, sich kratzen, kann auch schlafen, falls er das will.

Frei

„Frei“ löst jeden Befehl auf. Der Hund sprintet auf nicht in irgendeine Richtung los. Er hält stets Kontakt mit seinem Hundemenschen und bleibt Verbindung.

Hier

Der Hund kommt, egal was ist, ohne zu zögern und setzt sich in Armlänge vor den Hundemenschen hin. Er darf beim Abrufen nie am Mensch vorbei rennen. Wie er sitz ist muss seinen nicht ansehen.

Komm zu mir

Mit „Komm zu mir“ ruft man den Hund, um mit ihm Schmusen oder Ähnliches. Der Hund muss kommen, aber nicht sitzen. Er ist somit wieder im Freimodus, sobald er da ist.

Fuss

„Fuss“ heisst: „Lauf mit mir mit“. Dort, wo ich es zuvor erklärt habe. Ein Wort, eine Seite. Die Hundeschulter darf auf keinen Fall die Schulterachse des Hundemenschen überholen. Zu weit links, hinten oder vorne, ist demzufolge kein „Fuss“ mehr. Nicht am Boden schnüffeln, nicht markieren. Das „Fuss“ wird auch viel zum dynamischen Abrufen benutzt.

Auto

Der Hund soll an seinen Platz im Auto (Kofferraum, Hundebox) gehen und so lange dort bleiben, bis man ihn mit „Hier“ oder „Komm raus“ heraus ruft. Nach dem Öffnen des Kofferraums nach einer Fahrt benötigt man folglich kein Kommando wie „Sitz“, „Platz“ oder „Bleib“ etc. Auch das Wort „Auto“ sollte man mit der Zeit nicht mehr sagen müssen.

Plätzli

Jeder Hund sollte Zuhause mindestens ein Hundebett oder Ähnliches haben. Bei Bedarf kann man den Hund mit dem Wort „Plätzli“ dort hinein schicken. Er bleibt dort so lange, bis das Wort „Frei“ kommt.

Lass das

Mit „Lass das“ verbietet man dem Hund etwas zu tun. Egal was es ist, er soll aufhören damit. Gilt nur für den Moment, nicht das ganze Leben lang wie beim „Pfui“.

Pfui

„Pfui“ ist das Wort, um etwas zu tabuisieren. Der Hund darf das mit dem „Pfui“ belegte niemals mehr wieder tun. (Jagen, Kot essen, Bett etc.)

Nimm

Auf das Wort „Nimm“ darf der Hund essen. Dies geschieht natürlich aus dem Topf oder vom Boden. Niemals Hand.

Laufen

Der Hund soll sofort aufhören mit dem was er tut und in Laufrichtung weitergehen. Das wird gebraucht, wenn der zu lange an einem Ort verweilt. Es kann auch gebraucht werden, trödelt hinter mir ist, ich aber will, dass vor läuft. Oder bei Kontakt anderen Hunden um diesen beenden.

Spielen

„Spielen“ ist das Wort um dem Hund zu kommunizieren, dass man nun mit ihm spielen will. (Das „Frei“ heisst nicht spielen!)

Aus

„Aus“ bedeutet: Spiel beendet.“ Der Hund soll das Spielzeug los lassen und den Hundemenschen nicht mehr auffordern weiter zu spielen.

Komm raus

So kann man den Hund aus dem Wald oder einem Feld herausrufen.

Entferne dich

Der Hund soll sich von einem Ort (Küche, Esstisch, etc.), Hund, Mensch oder Gegenstand entfernen.

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MARC WELTI